Auf in den Wald - Foto (C) MaBoXer

Pfifferlinge

Die speziellen Merkmale der Pfifferlinge ist die gelbliche bis Eidotter Gelbe Haut. Zunächst sieht diese aus wie ein Knopf und geht dann in deine Trichterform zum Stil über und verjüngt sich nach unten hin. Die Unterseite des Hutes ist mit nicht selten mit breite gegabelten Steben übersäht, die in den Stengel auslaufen.

Das essbare Fleisch ist hellgelb. Frische Exemplare der Pfifferlinge riechen etwas nach Aprikosen. Die Pfifferlinge sind sehr unterschiedlich so das es weltweit bis etwa achtzehn verschiedene Varianten aufgeführt werden. Es gibt zum Beispiel den Amethyst-Pfifferling oder den Blasse Pfifferling.

Vorkommen und Lebensweise der Pfifferlinge

Die Pfifferlinge sind Mykorrhizapilze, sie können mit verschiedenen Nadelbäumen und Laubbäumen eine Symbiosen eingehen. In unseren Breiten ist der meistgenutzte Symbiont die einfache (Gemeine) Fichte, dann noch die Rotbuche und dann kommt der Pfifferling noch ausgezeichnet mit Eichen, den Kiefern, und den Tannen aus. Die Pfifferlinge wachsen in unterschiedlichen Waldtypen auf nicht selten trockenen und nährstoffarmen Untergründen. Er wächst gerne in Gesellschaft, heißt also wo einer zu finden ist, wachsen auch noch andere. Diese Pilze sammeln wir in der Zeit von Juni bis November.

Das Vorkommen der Pfifferlinge geht von Südamerika, Nordamerika, zu uns nach Europa, dann über Nordasien bis runter nach Australien.
Hier bei uns sind diese schmackhaften und essbaren Pilze weit verbreitet. Besonders gerne werden diese Speisepilze zu Kalbsgeschnetzeltes mit Rahmsauce serviert.

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