Die besten Freunde, die man eigentlich haben kann, sind gefiederte oder fellige Freunde. Doch jeder dieser Freunde hat seine eigenen Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen, damit alle glücklich und zufrieden sind. Vielfach sind Menschen der Meinung, dass sie sich einen kleinen Hund aussuchen müssen, weil dieser weniger Platz und auch weniger Auslauf braucht. Das ist nicht richtig so, statt dass die Menschen sich ihren Hund nach dem Aussehen oder nach der Größe aussuchen, sollten sie sich den Hund nach seinen Anlagen aussuchen.
Der sehr beliebte, kleine und handliche Jack Russell Terrier ist ein absolutes Powerpaket, denn er wurde zur Jagd gezüchtet, daher braucht er ziemlich viel Auslauf, und da er noch ein helles Köpfchen ist, braucht er auch einen Job für den Kopf. Es gibt andere Hunderassen, die klein sind aber auch wirklich nicht so anspruchsvoll und so voller Bewegungsdrang.
Auch bei den Katzen ist es so, dass viele die Stubentiger sehr ins Herz geschlossen haben. Aber auch hier gibt es Wesensunterschiede, es gibt Katzen, die sehr ruhig sind und andere Rassen sind temperamentvoller einige dieser Rassen sind sogar sehr gesprächig. Dem Perser sagt man nach, dass er etwas eigenwillig ist, die Siam ist eine der Rassen, die sich gerne mit ihrem Dosenöffner unterhält. Gerade Menschen, die berufstätig sind und sich nach einem Hausgenossen sehnen, haben gerne Katzen um sich, denn sie kann man auch den Tag über alleine lassen. Aber dann sollten sie als Pärchen gehalten werden, selbstverständlich beide kastriert.
Bei anderen Tieren wie Vögeln, Reptilien, Kleinnagern oder Fischen ist der Anspruch nach menschlicher Gesellschaft nicht so groß wie bei Hund und Katze. Wobei man Vögel und Kleinnager auch vergesellschaften sollte mit Artgenossen. Bei Aquarien ist es ohnehin so, dass hier nicht nur ein Fisch gehalten wird.