Vorweg: Tierschutz ist wichtig, keine Frage! Das steht nicht zur Abstimmung! Keiner will die Arbeiten der vielen Helfer und Ehrenamtliche in den ganzen Tierschutzorganisationen schmälern. Im Gegenteil, denn wenn die Spendengelder an die richtige Adresse gehen würden, statt auf die Gehaltskonten einiger Mitglieder, könnten diese sogar noch mehr leisten und umsetzen.
Meinen Text gegen radikale Tierrechtsorganisationen
Mitglieder von Tierschutzorganisationen und Tierrechtsorganisationen legen, mit illegalen Mitteln beschaffte, teilweise sogar gefälschte, Beweise vor, um Ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, um mehr Medienwirksamkeit zu erlangen und um so wieder mehr Spendengelder zu generieren, auf die keine Steuern zu entrichten sind, aber unter Umständen Gehälter gezahlt werden und beugen bei diesen Maßnahmen das Recht jedes Menschen.
Es werden die Persönlichkeitsrechte verletzt, das Eigentum Dritter missachtet und illegal Zutritt verschafft (Einbruch). Diese Vereine oder Personen denunzieren, beleidigen und bedrohten unter anderem Personen, die der enormen Belastung durch die Denunzianten nichts entgegen zu setzen haben, wenn Sie nicht vom Gesetzgeber geschützt würden.
Barbara Otte-Kinast (CDU), Gero Hocker (FDP) fordern bereits ein härteres vorgehen gegen eben solche Tierrechtsorganistationen und stellen die Gemeinnützigkeit von diesen Vereinen infrage. Das Eindringen in Tierställe ist als Straftatbestand zu ahnden. Auf diese illegale Art beschaffte Beweise dürfte nicht verwertbar sein und dienen nur dem Denunzieren und dem Mobbing.
Tierrechtsaktivisten tragen zwar auf eine illegale Art und Weise zur Aufklärung über die Tierhaltung in Zuchtanlagen und Betrieben bei.
Der Preis dafür ist mir aber zu Hoch!
Durch die Veröffentlichung von illegalen Videomaterial leisten Tierrechtsaktivisten keinen Beitrag zur Aufdeckung von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz.
Sie stellen lediglich Personen an den öffentlichen Pranger!
Wo kommen wir in unserem Land hin, wenn jeder solange in jede Wohnung / Stall einbrechen darf, bis dabei in einer Wohnung / Stall tatsächlich ein Video aufgenommen werden konnte und “nach Ansicht” der Tierrechtler keine Artgerechte Haltung vorliegt. Die Stallungen sind erst der Anfang! Wer sagt uns, dass vor der privaten Tierhaltung von Pferden, Hunden oder Katzen Halt gemacht wird? Niemand! Die Privathaushalte könnten die nächsten sein, bei denen Videomaterial durch Einbrüche veröffentlicht wird.
Deutschland braucht keine Tierschutz- bzw. Tierrechtsorganisationen, die die Rechte der Menschen in unserer Gesellschaft missachten und das Recht der Tiere vor dem Recht des Menschen einstufen. Die Selbst ernannten Stimmen der Tiere sind für mich persönliche gefährliche Sekten. Dabei ist noch kein Ende in Sicht, was die Tiere noch alles flüstern!
Die Politik muss “kriminellen” Tierschützern / Tierrechtlern, die illegale Beweise beschaffen und jedes Menschen Rechte verletzen, im Weg stehen und dies unterbinden.
Staatliche Gemeinnützigkeit und Spendengelder die zu weiteren Beschaffung illegaler Beweise, Einbrüchen und Übergriffen genutzt werden, sind für mich eine Finanzierung einer kriminellen Vereinigung und somit Beihilfe zu einer Straftat!
Informationsartikel:
https://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Entzug-des-Gemeinnuetzigkeitsstatus-fuer-radikale-Tierrechtsorganisationen-waere-gutes-Signal-9294558.html
https://www.facebook.com/hockergero/videos/1326380504128114/
Daher bitte ich jeden der Objektiv ist und meint:
- JA – mehr staatliche Kontrollen
- JA – Ausbau, Aufstocken und Finanzierung der Veterinärämter
- JA – Veterinärämter sollen mit Tierschutzorganisationen zusammenarbeiten
- JA – zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit bei Vereinen mit kriminellen Aktivitäten
- NEIN – zu Selbstjustiz durch Tierschutz- / Tierrechtsorganistationen
Dann bitte unterschreibe diese Petition!
Und nicht vergessen, das Ergebnis dieser Petition soll im Bundestag Druck aufbauen, damit auch noch unentschlossene Abgeordnete erkennen, wie wichtig dieses Thema uns ist. Es geht nicht um Tierschutzvereine sondern lediglich um die radikalen Aktivisten, die keine Rücksicht auf Menschen nehmen und bei denen das Tier über dem Menschen steht.
Informationen über Tierrechtsorganisationen
Edmund Haferbeck schreibt zusammen mit Frank Wieding in dem 1998 erschienenen Buch Operation Tierbefreiung – ein Plädoyer für radikale Tierrechtsaktionen: “Ein Leben wird für uns immer mehr wert sein als eine aufgebrochene Tür, ein zerstörtes Versuchslabor oder ein in Brand gesteckter Fleischlaster”
Laut der überprüften Stellungnahme von PETA USA bezüglich der Finanzen erhält die Organisation pro Jahr zum Stand vom 31. Juli 2005 von der Öffentlichkeit mehr als 25 Millionen Dollar. Fast 85 Prozent des Betriebsbudgets wurde unmittelbar für die jeweiligen Aktionen ausgegeben: 10,83 Prozent für wohltätige Zwecke sowie 4,18 Prozent für die Geschäftsführung und die jeweiligen Aktionen. 11 Prozent der Angestellten verdienen zwischen 16.000 und 29.999 Dollar; 49 Prozent zwischen 30.000 und 44.999 Dollar und 40 Prozent mehr als 45.000 Dollar. Ingrid Newkirk verdiente in ihrem Amt als Vorsitzende von PETA im Jahr 2017 insgesamt 39.247. Dollar.
Quelle: Wikipedia
Freunde, macht euch nichts vor, diese Aktivisten machen keinen Halt vor privaten Haustierhaltern, das haben sie bereits gezeigt. Denn auch Haustiere haben ihrer Meinung nach nichts in einem Haushalt zu suchen. Wenn du darüber mehr Informationen haben möchtest:
- Gerati.de
- Tierschützer gehen gegen Brieftaubensport vor
- Peta Ex-Mitarbeiterin behauptet, dazu angehalten worden zu sein, Tiere zu stehlen und zu töten
- Peta einschläfern USA Tiere
- Vorwürfe gegen Tierrechtsorganisation Peta tötete zehntausende Tiere
- Peta gegen Haustiere
- Peta schläfert Hund von Neunjähriger ein
- Vögel verstümmelt, das sagt die Stadt zur Anzeige von Peta
- Sarah Lombardi wird von PETA belehrt
Und wer im Internet danach sucht, findet soviel zu dieser Organisation und was da alles im Argen liegt. Ich verstehe überhaupt nicht wie sich Menschen und Prominente von dieser Organisation einlullen lassen können. Ich habe gerade ein Interview eines Peta Mitarbeiters (38, Veganer, 1 Hund) gelesen, der für mich einen ganz guten und überzeugenden Eindruck machte und auch seine Einstellung zu anderen “Fleischessern”, Haltern von Haustieren und Nicht-Veganern fand ich ganz gut. Schade das nicht alle bei Peta so sind. Dies erklärt mir zumindest den Unterschied zwischen radikalen Tierrechtlern und den humanen Tierschützern.