Veganes Tierfutter ist völlig gegen die Natur der Tiere. Für mich sind wirklich alle Menschen die Ihre Tiere auf veganes Tierfutter umstellen die wahren Tierquäler! Ob es da nun Pro und Kontra gibt, ist mir ehrlich gesagt scheißegal. Auch der eventuell einhergehenden Shit-Storm der Terror-Veganer ist mir ziemlich schnuppe.
Diese Menschen wollen die Natur, die Menschen und die Welt der Tiere Ihrer eigenen Ideologie und Lebensauffassung anpassen und entsprechend verändern. Dazu hat meiner Meinung nach nur Gott das Recht, sofern er wirklich alles schuf und nicht der eine oder andere Sekten ähnliche Verein.
Mein liebster Artikel ist der einer Tierrechtsorganisation, die das “nicht” artgerechte Füttern mit Veganer Nahrung für Haustiere damit für Gut heißt, dass die private Tierhaltung von Hunden und Katzen ja schon nicht artgerecht ist und daher wäre es dann auch egal. Da diese Menschen jedoch angeblich das Wohl der Tiere über das Wohl der Menschen stellen und sie sich selber für die Einzig Wahren halten, kommt dann doch nur Vegan in Frage.
Meiner Meinung nach sind diese Vereine nicht besser als jedes schlechte Versuchslabor, nicht anderes machen sie mit den Tieren. Sie probieren ungefragt ob die Tiere mit Veganer Nahrung klar kommen oder nicht. Einfach zum kotzen die selbstgerechte Art. Erst einige Langzeitstudien werden ein Ergebnis liefern und bis dahin sind Haustiere Versuchstiere für veganes Tierfutter.
Bietet veganes Tierfutter alles?
Eine ausgewogene Ernährung wäre eine Mischung aus Gemüse, Kohlenhydraten und Fisch oder Fleisch. Wenn diese Mischung nicht vorhanden ist, fehlen essenzielle Aminosäuren und Vitamine, somit bedeutet das den direkten Weg zum Tierarzt um festzustellen, welche Mengen an Nahrungsergänzungsmitteln dem Haustier zusätzlich verabreicht werden müssen, damit der Bio-Haushalt funktioniert.
Das alleine zeigt mir schon, dass hier in die Natur gepfuscht wird, wenn es nicht ohne Zusätze geht. Die grundsätzliche Meinung das die Haustiere ihr Futter ja schließlich freiwillig fressen, ist auch so ein Witz. Wenn man ein Tier lange genug nicht füttert, frisst es irgendwann alles.
Diskussionen über veganes Tierfutter
Was mich immer wieder bei solchen Diskussionen anstinkt, sind diese verdrehten und schwachsinnigen Zahlen die einem aufgetischt werden. Ich fragte mal einen Veganer was passieren würde, wenn sich alle Menschen und alle Haustiere auf der Welt vegan ernähren würden.
Was soll schon passieren? Wir leben alle in Harmonie gesund und munter zusammen! Blöde Frage!
Gesünder? Ok, vielleicht, macht aber wirtschaftlich so viel Sinn wie ne Sonnenblume auf dem Mond. Unser Planet ist jetzt schon Überbevölkert und die Menschen werden immer älter. Das schafft weder die Natur, noch der blaue Planet, ganz zu Schweigen von der Rentenkasse.
Produktion? Wir roden Wälder ab, um noch mehr Anbauflächen zu gewinnen. Wir brauchen viel mehr Ackerflächen. Tiersterben, Luftverschmutzung, Wasserknappheit etcpp. wollen wir weiterspinnen?
Harmonie? Jupp lass mal einem Land oder einem ganzen Kontinent die Nahrung ausgehen, Tiere sind schon weg und Pflanzen sind nun mal von der Umwelt abhängig. Vegane Nahrung wird dann mehr Wert sein als Gold oder Erdöl.
Mein Fazit
Jeder Mensch kann machen was er möchte. Die einen wollen nur Grünfutter, die anderen Fisch und Fleisch. Solange der eine, dem anderen seine Lebensweisheit und Ideologie nicht aufzwingen will, soll mir jede Lebensweisheit Recht sein.
Da gibt es aber leider einige, in meinen Augen radikale Tierrechtfanatiker, die nicht nur Ihre Sekten ähnliche Weisheiten predigen, sondern auch am liebsten den Menschen ganz ausrotten würden und vorher in der Nahrungskette ganz Unten ansiedeln möchte. Und das kotzt mich an!