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Wenn Tierschützer eigentlich Tierquäler sind

Moin moin, hier mal ein Artikel in der Rubrik “Fundstück des Monats”. Immer wieder laufen mir öffentliche Facebook® Profile, Bilder, persönliche Fotos über den Weg, wo ich mir denke ob die Menschen nicht ganz dicht sind. Ein Urlaubsfoto, ein harmloses Bild bei einer Party oder beim Sport zu veröffentlichen, ist ja alles noch normal, aber …

öffentliche Tierquäler Profile

… wenn ich zum Beispiel einen Kommentar einer Person zum Thema “Reiten wäre Tierquälerei” lese und anschließend auf dessen öffentlichen Facebook® Profil Bilder sehe, dass genau diese Person mit den eigenen Kindern Urlaub auf einem Ponyhof macht. Äh, hallo?

Ich habe zum Beispiel eine Dame gefunden, die sich selbst als Tierschützerin bezeichnet. Über ein rein optisches Problem möchte ich hinwegsehen, aber ich schätze mal sie hatte es nicht leicht. Auch ich hatte in jungen Jahren sehr starke Akne und zu meiner Zeit war die Medizin noch nicht wo sie Heute ist. Daher kenne ich die Häme und Mobbing in der Schule, das Tiere die besten Freunde sind und Menschen einfach nur grausam sein können.

Tierquäler die es nicht merken

Martina K. ist für mich, so wie ich sie erlebt bzw. gelesen und gehört habe, eine verbitterte, von Menschen verschreckte arme Person. Das ist meine persönlich Meinung und Auffassung und ich muss das wirklich so sagen, dass was sie jetzt aber alles von sich gibt, ist einfach nur dämmlich.

Sie spielt sich als ultimative Tierschützerin auf, hetzt gegen Angler und Jäger mit allerfeinsten Schwachsinn, hat aber ihr ganzes Wohnzimmer mit Käfigen vollgestellt in denen Sie Vögel, Mäuse und Ratten in viel zu engen und nicht Artgerechten Käfigen zu Ihrer eigenen Belustigung hält. Natürlich vermehren sich die Ratten und Mäuse in den Käfigen und die Haltung wird zur Tierquälerei.

Wenn ich mir Ihren Slogan “Tiere sind kein Futter” anhöre, dann denke ich immer nur “Tiere sind kein Spielzeug”! Aber das denke eben nur ich und begreift diese Dame wohl eh nicht.

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