Zahn der Zeit (C) MaBoXer

Mit einer Wärmepumpe das Grundwasser nutzen

Die Beheizung des eigenen Wohnbereiches ist in Zeiten immer teurer werdenden Energie eine Herausforderung, die sich viele Haushälte in Deutschland verstärkt stellen müssen. Vor allem die Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit bekommt im Zuge der Energiewende immer bedeutsamer. Aber auch im Hinblick auf die Effizienz des Energielieferanten ist zu achten, um einen optimalen Nutzenplan aufzustellen. Auf was genau bei einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe zu achten ist, wird von Immowelt erklärt.

So funktioniert eine Wärmepumpe

Eine sehr umweltverträgliche und effiziente Form der Energiegewinnung ist mithilfe einer Wärmepumpe möglich. Je nach Medium entzieht die Wärmepumpe diesem Element Energie und wandelt sie in Wärme um. Wärmepumpen sind besonders bei Neubaus äußerst beliebt, da sich schon von vorneherein nötige Vorrichtungen tätigen lassen, die eine optimale Nutzung der Wärmepumpe gewährleisten. Es ist möglich, sowohl aus der Luft, aber auch aus der Erde und ebenso aus dem Grundwasser mithilfe einer speziell dafür angefertigten Wärmepumpe Energie zu gewinnen. Durch den Einsatz eines Kältemittels kann die abgetragene Wärme zur Pumpe befördert werden. Sobald das Kältemittel verdampft, was bei relativ niedrigen Temperaturen schon der Fall Buy Ambien ist, kann es verdichten, was zu einer Konzentration der Wärmeenergie führt. Diese Energie wird gespeichert und durch einen Drucknachlassung, kann das Kältemittel wieder seine ursprüngliche Form annehmen und wieder in den Energiegewinnungsprozess eingehen. Der dazu benötigte Strom wird von der gewonnenen Menge Energie nicht nur ausgeglichen, sondern um ein vielfaches übertroffen, sodass unterm Strich faktisch ein Energiegewinn besteht.

Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe als alternativer Energielieferant

Eine äußerst nachhaltige und effiziente Energiegewinnung kann vor allem über das Grundwasser mithilfe der Wärmepumpe stattfinden. Hierbei entnimmt die Wasser-Wasser-Wärmepumpe dem Grundwasser Energie. Dies kann vor allem deswegen geschehen, weil die Varianz der Temperatur des Grundwassers äußerst gering ist und die Temperatur für sich wesentlich höher ist, als die Außenluft. Zwei Brunnen werden für die Installation der Wasser-Wasser-Wärmepumpe benötigt. Vor allem, wenn der Grundwasserstand hoch ist, lassen sich Energiekosten deutlich senken im Vergleich zu einem tiefem Wasserstand. Der Entnahmebrunnen führt zu einer Energiegewinnung, welche vor allem für das Heizen von Neubauten besonders effizient ist. Dem Schluckbrunnen wird anschließend das gekühlte Wasser wieder hinzugegeben, um dieses wieder ins Grundwasser zu leiten.

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