Lets go - Foto (C) MaBoXer

Mund zu Mund Propaganda im 20.Jahrhundert

So etwas funktioniert gar nicht mehr wirklich, wird sicherlich der ein oder andere Leser jetzt denken. Sicherlich so wie es das früher mal in jedem kleinen Dorf gegeben hat, so funktioniert das heutzutage nicht mehr. Dafür hat man heute viel zu wenig Kontakt mit der direkten Nachbarschaft und doch gibt es auch heute noch etwas wie diese persönliche Empfehlung. Allerdings weit weniger aufdringlich und ohne nebenbei Kaffeeklatsch.

Denn auch im Internet schadet es nicht wenn man jemand kennt der wiederum wieder jemanden kennt auch wenn es sich hierbei nicht um eine persönliche Vernetzung handelt sondern eben um eine virtuelle. Der Effekt ist dennoch der gleiche, man kommt ins Gespräch. Dafür sind soziale Netzwerke eine gute Möglichkeit.

Aufmerksamkeit erregen

Wer schon einen Firmenauftritt im Netz besitzt hat meist das Problem dass dieser wenig bekannt ist. Warum also nicht zu Werbezwecken Facebook und Co nutzen? Neue Einträge können hier gepostet werden und von anderen Nutzern als positiv bewertet werden. Allerdings ist auch hier eines ganz wichtig – das Interesse anderer Nutzer muss also erst einmal geweckt werden. Dies geschieht in der Regel nicht über tiefgreifende Berichte oder dergleichen – zumindest nicht bei der breiten Masse.

Über den Tellerrand blicken

Das sollte man bei sozialen Netzwerken auf jeden Fall. Sicher das Zielt ist die eigene Seite zu vermarkten, doch um die Masse neugierig zu machen lohnt es sich durchaus auch mal bei anderen Nutzern einen Kommentar zu posten. Wie gemacht sind dafür aktuelle Ereignisse. Sei es nun über eine aktuelle Castingshow oder sonstiges. Ein großes Fragezeichen und keine Idee was das für einen Nutzen haben soll? Eigentlich ganz einfach, je mehr Verweise sich im Netz zu der eigenen Seite oder dem Blog finden umso wichtiger wird sie bei den Suchmaschinen bewertet. Vor allem Google schätzt die Seite dann als besonders wertvoll ein und das zahlt sich beim Ranking aus.

© Ramme

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