Zeit zum Chillen - Foto (C) MaBoXer

Der Bleistiftrock – Zeitlos, Lässig oder Schick

In den Zeiten, in welchen eindeutig lässige Jeans in den Kleiderschränken von Frauen sehr viel öfter zu finden sind, als Röcke, sollte man sich doch fragen, was eine Frau noch von allen anderen abheben könnte. Egal, ob auf der Straße, oder beim Ausgehen, oder Tanzen.

Lässig, oder Schick

Währenddessen lohnt es sich wieder mal gegen den allgemeinen Trend zu laufen und sich zum Beispiel einen Bleistiftrock zuzulegen. Dieses Kleidungsstück ist dermaßen vielseitig kombinierbar, dass es der alltäglichen Jeans eine sehr starke Konkurrenz darstellen wird. Zum ersten sieht jeden Frau in einem gut definierten und passenden Rock immer gleich sehr viel weiblicher und eleganter aus. Wenn man ihn dann auch noch mit einem üppigen schwarzen Top kombiniert, kann es schnell das kleine Schwarze ersetzen und könnte den Outfit für den nächsten Bürogang darstellen.

Wenn es dann doch nicht mehr nach einem Business-Outfit aussehen sollte, sondern lässiger und gewagter, könnte man einfach einen Bleistiftrock aus Jeans, oder gar Leder nehmen. Mit richtigen Schuhen, am liebsten natürlich kniehohen Stiefeln, oder High Heels ist der rockige Look vollkommen. Als Outfit für jeden Tag ist auch ein bunter Rock sehr zu empfehlen. Gern können es auch Streifen, oder Karomuster sein. Diese sollte man dann jedoch am besten mit einem Top, oder Jacke aus einfachen Tönen vervollständigen, damit der Rock dann im absoluten Mittelpunkt stehen kann.

Zeitlos

Somit bleibt also festzustellen, dass ein eng geschnittener, klassischer Bleistiftrock fast für jede Figur passt und jeden Körper viel besser betonen kann, als die Alltagshose. Durch den geraden Schnitt und die knielange Abmessung hat er sich seinen Namen gemacht und bleibt wohl noch in alle Ewigkeiten das schicke Kleidungsstück für die Frau schlechthin. Wegen der engen Form verwandelt sich jede Gangart in eine sehr schicke und weiblichere Bewegung und hilft auch ganz sicherlich sich von der breiten Masse abzuheben.

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